Erfahrungsbericht

Wie sind Sie bei der Ausbildungssuche auf die KRACHT GmbH aufmerksam geworden?

Auf der Suche nach einem geeigneten Ausbildungsbetrieb bin ich durch Freunde aber auch über die Internetseite auf die KRACHT GmbH aufmerksam geworden. Das Bewerbungsverfahren verlief schnell und unkompliziert. Nach der Prüfung meiner Bewerbungsunterlagen wurde ich zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen.

Ich war sehr nervös, was im Nachhinein betrachtet gar nicht nötig war, da das Gespräch sehr entspannt verlief und mir so schnell die Nervosität genommen wurde. Nach einem Assessment Center, bei dem ich mehrere Tests durchlaufen musste, erhielt ich die Bestätigung, dass ich meine Ausbildung im August 2018 starten könne.

Welche Abteilungen konnten Sie bis jetzt durchlaufen?

Bis jetzt konnte ich die Montage, den Vertrieb/Export, die Buchhaltung, den Einkauf, die Konstruktion, den Empfang und den Versand kennenlernen.
Wir werden voll integriert und es wird viel gezeigt und erklärt, sodass wir nach kurzer Zeit selbständig arbeiten können.

Zu Beginn meiner Ausbildung konnte ich in der Montage erste Eindrücke sammeln. Dort lernte ich, wie die Produkte zuvor produziert und dort montiert werden und welche Arbeitsabläufe hinter den jeweiligen Produkten stecken. Dieses Wissen half später, den Gesamtprozess besser zu verstehen.

Welche Tätigkeit gefiel Ihnen bisher am besten?

Die Auftragseingabe im Vertrieb hat mir bisher am besten gefallen. Das Miteinander in der Abteilung war sehr positiv und die Aufgaben haben mich gefordert. Man hat Kontakt zu verschiedenen Abteilungen und koordiniert zwischen z. B. der Buchhaltung, dem Versand und der Fertigungssteuerung. Das Eingeben der Bestellungen war sehr interessant, da man hier viele verschiedene Kunden kennenlernt, die sehr individuelle Anforderungen haben, denen man versucht bestmöglich gerecht zu werden.

Innerhalb kürzester Zeit konnte ich mir meinen Arbeitstag selbständig organisieren und die Aufgaben in meinem Tempo erledigen.

Lässt sich das Privatleben mit der Arbeit vereinbaren?

Meiner Meinung nach lässt sich das Privatleben gut mit der Arbeit vereinbaren. An den Tagen, an denen ich im Betrieb bin, habe ich eine Gleitzeit, in der ich zwischen 07:30 und 09:00 Uhr beginnen kann. Die Kernarbeitszeit liegt zwischen 09:00 und 15:00 Uhr. Das ermöglicht mir, private Angelegenheiten vor oder nach der Arbeitszeit zu koordinieren und das Privatleben kommt nicht zu kurz.

Vor, nach oder nach Absprache auch zwischen der Arbeitszeit kann man das Gesundheitszentrum von KRACHT besuchen. Das Angebot ist auch da sehr vielfältig. Man kann verschiedene Kurse besuchen, auf der Trainingsfläche trainieren, sich bei einer Massage entspannen oder bei Schmerzen von einem Physiotherapeuten behandeln lassen – und dafür entstehen für uns keine Kosten.

Nach der Berufsschule haben wir ausreichend Zeit vom Unternehmen eingeräumt bekommen, um zu lernen und die Themen nachzuarbeiten. So können wir uns an den Arbeitstagen voll auf den Betrieb konzentrieren.

Wie würden Sie KRACHT als Arbeitgeber beschreiben?

Die KRACHT GmbH würde ich persönlich als einen sehr entgegenkommenden Arbeitgeber/Ausbilder beschreiben. Kracht sorgt sich um seine Mitarbeiter, besonders gesundheitlich und stellt einiges zur Verfügung wie z. B. das Gesundheitszentrum.

Man arbeitet hier in einem gesunden Arbeitsklima, wird als Auszubildende voll in die Arbeitswelt integriert und macht Aufgaben, die auch wirklich zum Beruf passen. Wenn Schwierigkeiten auftreten, findet man in einem offenen Gespräch schnell eine Lösung, mit der jeder zufrieden ist.